Francie Benning

Consultant

Francie Benning

Optimistische Befähigerin​

„You can‘t stop the waves, but you can learn how to surf” (Jon Kabat-Zinn)

 

Andere darin zu befähigen das Beste aus sich und der Situation herauszuholen, ist Francies Kernverständnis ihrer Berufung. Als eine Person, die es schätzt neue Erfahrungen zu sammeln und sich wieder und wieder aus ihre Komfortzone begibt, sammelt Francie Wissen, Erfahrungen und Fähigkeiten wie andere Menschen Münzen. Ihre Begeisterung für die Positive Psychologie entspringt ihrem Psychologiestudium in Groningen (Niederlanden), wo sie zudem für mehrere Jahre als Psychologie-Dozentin und selbstständig als psychologische Coachin tätig war. Um ein tieferes Verständnis für die Businesswelt zu gewinnen, ist sie 2021 nach London gezogen, um dort als Sales Rep und Recruiterin/Headhunter bei einer Agentur zu arbeiten. Zusätzlich schaut sie mit Stolz auf eine 5-jährige Karriere in der Gastronomiebranche zurück, die ihr Verständnis von Kundenservice stark geprägt hat. Ehrenamtlich ist sie im Vorstand einer Studien- und Ausbildungsberatungsorganisation in ihrer Heimat, dem Ruhrgebiet, involviert, die sie 2014 mit einem Schulfreund zusammen gegründet hat.

Die bunte Mischung an Arbeitserfahrung sieht Francie als eine Stärke, um die unterschiedlichen Bedürfnisse von Kund:innen zu verstehen. Ihre Erfahrungen helfen ihr dabei, sich sowohl dem Individuum im System als auch dem System als Ganzes zu widmen. Ihren Wunsch die Arbeitswelt für Menschen einzeln und in der Gruppe psychologisch nachhaltig zu gestalten, lebt sie in ihrer Tätigkeit als Consultant bei HRpepper.

Wenn sie nicht in den Pepper-Büroräumen oder bei Kund:innen zu finden ist, erkundet sie gerne benachbarte Stadtteile, geht mit Freunden spazieren, Kaffee trinken oder wandern oder ist gemäß ihrer anglo-kulturellen Prägung im nächstgelegenen Irish Pub zu finden.

 

Was ist Dir wichtig bei der Arbeit?

Bei der Arbeit ist es mir wichtig, dass man authentisch und man selbst sein kann. Auf meinem bisherigen Berufsweg habe ich verschiede Extreme der Arbeitsgestaltung erfahren – ob sehr starre Arbeitsbedingungen, Nachtschichten, fast schon übermäßige Freiheitsgrade, Mikromanagement oder alleinige Verantwortung bei vollstem Vertrauen. Es hat mich bereichert indem ich gelernt habe, in welchem Umfeld ich am meisten aus mir herausholen kann und in welchem nicht, und indem ich Verständnis für die verschiedenen Arbeitsmodelle und Situationen Anderer habe.

Mein Herz schlägt für: