HRpepper-Gründer und Managing Partner Matthias Meifert ist vom Personalmagazin zum vierten Mal in Folge als einer der führenden Köpfe im Personalwesen ausgezeichnet worden. Auch der Vorsitzende des Aufsichtsrats von HRpepper, Rüdiger Kabst, gehört wieder zum erlesenen Kreis.
Am Mittwochabend sind in Frankfurt am Main die 40 führenden HR-Köpfe 2019 ausgezeichnet worden. Das Personalmagazin kürte die Preisträger im Rahmen eines Netzwerkabends mit festlichem Dinner und Blick auf den Main. Neben den 40 HR-Köpfen in den Kategorien Manager(innen), Wissenschaftler(innen) und Berater(innen) wurden drei Personen in der “HR Hall of Fame” geehrt. Insgesamt 36 nahmen ihre Auszeichnung persönlich entgegen und freuten sich über eine Sonderausgabe des Personalmagazins mit ihrem Porträtbild auf dem Titel.
Zum vierten Mal dabei
Zum vierten Mal in Folge durfte auch HRpepper-Gründer und Managing Parter Matthias Meifert die Auszeichnung entgegennehmen. Für das Personalmagazin ist er der „Einmischer“. „Sie sind nicht als Leisetreter bekannt“, sagte Chefredakteur Reiner Straub in seiner Laudatio. In der aktuellen Ausgabe des Personalmagazins heißt es in der Begründung weiter:
„Lautstark und pointiert mischt sich Matthias Meifert in die öffentliche Debatte ein – über Social Media, Interviews, Aufsätze oder seine Kolumne, die er beim Manager Magazin pflegt. (…) er ist aber nicht nur ein Mann des Wortes, sondern auch der Tat. Er berät zu den Themen Organisation, Führung und HR und versucht dabei auf besondere Weise, neue Ideen von der Arbeitswelt mit der oft ernüchternden Realität zu verbinden – was er selbst in seiner Beratung ausprobiert.“
Rüdiger Kabst ist der Entrepreneur
Bereits zum sechsten Mal ist HRpepper-Aufsichtsratsvorsitzender Rüdiger Kabst in der Kategorie der Wissenschaftler ausgezeichnet worden. Das Personalmagazin nennt ihn den „Entrepreneur unter den Wissenschaftlern“. Er ist Lehrstuhlinhaber für International Business sowie Leiter des Technologietransfer- und Existenzgründungs-Centers (TecUP) der Universität Paderborn. Er unterstützt innovationsgetriebene Startups sowie disruptiv agierende Unternehmen. Hierfür hat er das Innovationsquartier garage33 aufgebaut. Zudem ist Rüdiger Kabst ein Verfechter des HR Intrapreneurs: des unternehmerisch handelnden Personalverantwortlichen.
Einfluss auf die Meinungsbildung
Die #40Köpfe zeichnen sich laut Redaktion dadurch aus, dass sie ein Vorbild für andere sind, Einfluss auf die Meinungsbildung in der Öffentlichkeit nehmen, ein HR-Thema vorangebracht haben und ein Machtfaktor in der HR-Branche sind. Außerdem stehen alle 40 Persönlichkeiten aktiv im Berufsleben. In der Kategorie Wissenschaftler zählen insbesondere der Impact auf die Szene sowie die Wahrnehmbarkeit im Alltag.
#40Köpfe: Die Preisträger 2019
Die HR-Manager(innen):
Julia Bangerth, Datev
Oliver Burkhard, Thyssenkrupp
Elke Eller, Tui
Rupert Felder, Heidelberger Druckmaschinen
Roland Hehn, Heraeus
Valerie Holsboer, Bundesagentur für Arbeit
Angelika Kambeck, Klöckner & Co
Christoph Kübel, Bosch
Janina Kugel, Siemens
Oliver Maassen, Trumpf
Ariane Reinhart, Continental
Stefan Ries, SAP
Ursula Schwarzenbart, Daimler
Uwe Tigges, Innogy
Bettina Volkens, Lufthansa
Antje von Dewitz, Vaude
Kerstin Wagner, Deutsche Bahn
Die Wissenschaftler in HR:
Torsten Biemann, Universität Mannheim
Heike Bruch, Universität St. Gallen
Stephan Fischer, HS Pforzheim
Rüdiger Kabst, Universität Paderborn
Uwe P. Kanning, HS Osnabrück
Simone Kauffeld, TU Braunschweig
Martin Kersting, Universität Gießen
Stefan Kühl, Universität Bielefeld
Jutta Rump, HS Ludwigshafen
Dirk Sliwka, Universität zu Köln
Gregor Thüsing, Universität Bonn
Die HR-Berater(innen):
Kai Anderson, Promerit
Björn Gaul, CMS Hasche Sigle
André Häusling, HR Pioneers
Walter Jochmann, Kienbaum
Anna Kaiser & Jana Tepe, Tandemploy
Sabine Kluge, Kluge+Konsorten
Michael H. Kramarsch, HKP
Matthias Meifert, HR Pepper
Barbara Reinhard, Kliemt Arbeitsrecht
Stefan Seitz, Kanzlei Seitz
Rainer Strack, Boston Consulting Group
Alexander Zumkeller, BVAU
Neu in der “HR Hall of Fame”:
Martin Henssler, Universität zu Köln
Gunther Olesch, Phoenix Contact
Ulrich Preis, Universität zu Köln
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