Wirtschaftsforum

Unter dem Titel “Arbeit 4.0 – von der Werkbank in die digitale Zukunft” diskutiert HRpepper-Gründer und Managing Partner Matthias Meifert im Rahmen des Wirtschaftssymposiums an der Humboldt-Universität zu Berlin am 30. Mai über die Auswirkungen technologischer Veränderungen auf den arbeitenden Menschen. Mit dabei unter anderem: verdi-Vorsitzender Frank Bsirske. 

Robotik, vernetzte Systeme, 3D-Druck, Künstliche Intelligenz, Augmented Reality: Die Zukunft holt uns ein – und damit auch den Industriestandort Deutschland. Die Welt steht vor einer vierten industriellen Revolution. Dank technischer Innovationen ist es möglich, dass immer größere Teile der Wertschöpfungskette automatisiert und intelligent miteinander vernetzt werden können. „Industrie 4.0“ ist dabei nicht nur als Chance für neues Produktivitätswachstum zu begreifen, sie ist auch mit neuen Risiken verbunden. Fest steht, dass die deutsche Industrie vor technologischen Umbrüchen steht und es für den Wohlstand Deutschlands essenziell sein wird, ob und wie Unternehmen hierzulande auf die neue industrielle Revolution reagieren. Dabei wird es entscheidend sein, nicht nur Technik und Wirtschaftskennzahlen zu betrachten, sondern auch die Auswirkungen auf die Beschäftigten im Blick zu behalten. Die Frage ist: Wie werden wir in Zukunft arbeiten?

Dieser Frage widmet sich am 30. Mai das Wirtschaftssymposium an der Humboldt-Universität zu Berlin, das von der studentischen Initiative “Humboldt-Forum Wirtschaft e.V.” organisiert wird. Teilnehmer des diesjährigen Podiums sind: Matthias Meifert, Managing Partner bei HRpepper; Maren Hauptmann, Leiterin Organization Transformation & Talent bei Deloitte; Frank Bsirske, Vorsitzender von verdi sowie Hartmut Hirsch-Kreinsen, Professor für Wirtschafts- und Industriesoziologie an der TU Dortmund.


“Arbeit 4.0 – Von der Werkbank in die digitale Zukunft” – Wirtschaftssymposium an der Humboldt-Universität zu Berlin am 30. Mai 2018, 14 bis 16 Uhr
Ort: Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Spandauer Str. 1, 10178 Berlin, Raum 201

Der Eintritt ist frei

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